Leistungsprofil Unser Buero fungiert als Generalplanungs- und Generalausfuehrungsunternehmen bis hin zur schluesselfertigen Uebergabe des Bauobjektes. Taetigkeitsbereiche: Projektentwicklung, Neubau, Altbausanierung, Anbauten, Denkmalpflege, Innenausbau, Innenausstattung und Moeblierung, Wettbewerbe Leistungsangebot: Architekturplanung, Projektsteuerung, Kostenkontrolle, Qualitaetsueberwachung, Bauueberwachung Als Generalunternehmer mit Partnern: Tragwerksplanung, Elektroplanung, Heizungs-, Lueftungs- und Sanitaerplanung, Brandschutzplanung, Einbruchmeldeanlagenplanung, Grundstueckserschliessungsplanung, Telekommunikation, Bauausfuehrung Genaue Leistungsbeschreibung der Planungsleistungen: Wir planen entsprechend der deutschen Gesetzgebung nach der HOAI-Honorarordnung fuer Architekten und Ingenieure. Hier ist genau beschrieben, welche Leistung in der jeweiligen Planungsphase zu erbringen ist. Im anschliessendem Text finden Sie die 9 Planungsphasen und deren genaue Beschreibung. 1.Grundlagenermittlung Ermitteln der Voraussetzungen zur Losung der Bauaufgabe durch die Planung 2.Vorplanung (Projekt- und Planungsvorbereitung) Erarbeiten der wesentlichen Teile einer Losung der Planungsaufgabe 3.Entwurfsplanung (System- und Integrationsplanung) Erarbeiten der endgultigen Losung der Planungsaufgabe 4.Genehmigungsplanung Erarbeiten und Einreichen der Vorlagen fur die erforderlichen Genehmigungen oder Zustimmungen 5.Ausfuhrungsplanung Erarbeiten und Darstellen der ausfuhrungsreifen Planungslosung 6.Vorbereitung der Vergabe Ermitteln der Mengen und Aufstellen von Leistungsverzeichnissen 7.Mitwirkung bei der Vergabe Ermitteln der Kosten und Mitwirkung bei der Auftragsvergabe 8.Objektuberwachung (Bauuberwachung) Uberwachen der Ausfuhrung des Objekts 9.Objektbetreuung und Dokumentation Uberwachen der Beseitigung von Mangeln und Dokumentation des Gesamtergebnisses 1.Grundlagenermittlung •Klaren der Aufgabenstellung •Beraten zum gesamten Leistungsbedarf •Formulieren von Entscheidungshilfen fur die Auswahl anderer an der Planung fachlich Beteiligter •Zusammenfassen der Ergebnisse 2.Vorplanung (Projekt- und Planungsvorbereitung) •Analyse der Grundlagen •Abstimmen der Zielvorstellungen (Randbedingungen, Zielkonflikte) •Aufstellen eines planungsbezogenen Zielkatalogs (Programmziele) •Erarbeiten eines Planungskonzepts einschlie?lich Untersuchung der alternativen Losungsmoglichkeiten nach gleichen Anforderungen mit zeichnerischer Darstellung und Bewertung, zum Beispiel versuchsweise zeichnerische Darstellungen, Strichskizzen, gegebenenfalls mit erlauternden Angaben •Integrieren der Leistungen anderer an der Planung fachlich Beteiligter •Klaren und Erlautern der wesentlichen stadtebaulichen, gestalterischen, funktionalen, technischen, bauphysikalischen, wirtschaftlichen, energiewirtschaftlichen (zum Beispiel hinsichtlich rationeller Energieverwendung und der Verwendung erneuerbarer Energien) und landschaftsokologischen Zusammenhange, Vorgange und Bedingungen, sowie der Belastung und Empfindlichkeit der betroffenen Okosysteme •Vorverhandlungen mit Behorden und anderen an der Planung fachlich Beteiligten uber die Genehmigungsfahigkeit •Bei Freianlagen: Erfassen, Bewerten und Erlautern der okosystemaren Strukturen und Zusammenhange, zum Beispiel Boden, Wasser, Klima, Luft, Pflanzen- und Tierwelt, sowie Darstellen der raumlichen und gestalterischen Konzeption mit erlauternden Angaben, insbesondere zur Gelandegestaltung, Biotopverbesserung und -vernetzung, vorhandenen Vegetation, Neupflanzung, Flachenverteilung der Grun-, Verkehrs-, Wasser-, Spiel- und Sportflachen; ferner Klaren der Randgestaltung und der Anbindung an die Umgebung •Kostenschatzung nach DIN 276 oder nach dem wohnungsrechtlichen Berechnungsrecht •Zusammenstellen aller Vorplanungsergebnisse 3.Entwurfsplanung (System- und Integrationsplanung) •Durcharbeiten des Planungskonzepts (stufenweise Erarbeitung einer zeichnerischen Losung) unter Berucksichtigung stadtebaulicher, gestalterischer, funktionaler, technischer, bauphysikalischer, wirtschaftlicher, energiewirtschaftlicher (zum Beispiel hinsichtlich rationeller Energieverwendung und der Verwendung erneuerbarer Energien) und landschaftsokologischer Anforderungen unter Verwendung der Beitrage anderer an der Planung fachlich Beteiligter bis zum vollstandigen Entwurf •Integrieren der Leistungen anderer an der Planung fachlich Beteiligter •Objektbeschreibung mit Erlauterung von Ausgleichs- und Ersatzma?nahmen nach Ma?gabe der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung •Zeichnerische Darstellung des Gesamtentwurfs, zum Beispiel durchgearbeitete, vollstandige Vorentwurfs- und/oder Entwurfszeichnungen (Ma?stab nach Art und Gro?e des Bauvorhabens; bei Freianlagen: im Ma?stab 1:500 bis 1:100, insbesondere mit Angaben zur Verbesserung der Biotopfunktion, zu Vermeidungs-, Schutz-, Pflege- und Entwicklungsma?nahmen sowie zur differenzierten Bepflanzung; bei raumbildenden Ausbauten: im Ma?stab 1:50 bis 1:20, insbesondere mit Einzelheiten der Wandabwicklungen, Farb-, Licht- und Materialgestaltung), gegebenenfalls auch Detailplane mehrfach wiederkehrender Raumgruppen •Verhandlungen mit Behorden und anderen an der Planung fachlich Beteiligten uber die Genehmigungsfahigkeit •Kostenberechnung nach DIN 276 oder nach dem wohnungsrechtlichen Berechnungsrecht •Kostenkontrolle durch Vergleich der Kostenberechnung mit der Kostenschatzung •Zusammenfassen aller Entwurfsunterlagen 4.Genehmigungsplanung •Erarbeiten der Vorlagen fur die nach den offentlich-rechtlichen Vorschriften erforderlichen Genehmigungen oder Zustimmungen einschlie?lich der Antrage auf Ausnahmen und Befreiungen unter Verwendung der Beitrage anderer an der Planung fachlich Beteiligter sowie noch notwendiger Verhandlungen mit Behorden •Einreichen dieser Unterlagen •Vervollstandigen und Anpassen der Planungsunterlagen, Beschreibungen und Berechnungen unter Verwendung der Beitrage anderer an der Planung fachlich Beteiligter •Bei Freianlagen und raumbildenden Ausbauten: Prufen auf notwendige Genehmigungen, Einholen von Zustimmungen und Genehmigungen 5.Ausfuhrungsplanung •Durcharbeiten der Ergebnisse der Leistungsphasen 3 und 4 (stufenweise Erarbeitung und Darstellung der Losung) unter Berucksichtigung stadtebaulicher, gestalterischer, funktionaler, technischer, bauphysikalischer, wirtschaftlicher, energiewirtschaftlicher (zum Beispiel hinsichtlich rationeller Energieverwendung und der Verwendung erneuerbarer Energien) und landschaftsokologischer Anforderungen unter Verwendung der Beitrage anderer an der Planung fachlich Beteiligter bis zur ausfuhrungsreifen Losung •Zeichnerische Darstellung des Objekts mit allen fur die Ausfuhrung notwendigen Einzelangaben, zum Beispiel endgultige, vollstandige Ausfuhrungs-, Detail- und Konstruktionszeichnungen im Ma?stab 1:50 bis 1:1, bei Freianlagen je nach Art des Bauvorhabens im Ma?stab 1:200 bis 1:50, insbesondere Bepflanzungsplane, mit den erforderlichen textlichen Ausfuhrungen •Bei raumbildenden Ausbauten: Detaillierte Darstellung der Raume und Raumfolgen im Ma?stab 1:25 bis 1:1, mit den erforderlichen textlichen Ausfuhrungen; Materialbestimmung •Erarbeiten der Grundlagen fur die anderen an der Planung fachlich Beteiligten und Integrierung ihrer Beitrage bis zur ausfuhrungsreifen Losung •Fortschreiben der Ausfuhrungsplanung wahrend der Objektausfuhrung 6.Vorbereitung der Vergabe •Ermitteln und Zusammenstellen von Mengen als Grundlage fur das Aufstellen von Leistungsbeschreibungen unter Verwendung der Beitrage anderer an der Planung fachlich Beteiligter •Aufstellen von Leistungsbeschreibungen mit Leistungsverzeichnissen nach Leistungsbereichen •Abstimmen und Koordinieren der Leistungsbeschreibungen der an der Planung fachlich Beteiligten 7.Mitwirkung bei der Vergabe •Zusammenstellen der Verdingungsunterlagen fur alle Leistungsbereiche •Einholen von Angeboten •Prufen und Werten der Angebote einschlie?lich Aufstellen eines Preisspiegels nach Teilleistungen unter Mitwirkung aller wahrend der Leistungsphasen 6 und 7 fachlich Beteiligten •Abstimmen und Zusammenstellen der Leistungen der fachlich Beteiligten, die an der Vergabe mitwirken •Verhandlung mit Bietern •Kostenanschlag nach DIN 276 aus Einheits- oder Pauschalpreisen der Angebote •Kostenkontrolle durch Vergleich des Kostenanschlags mit der Kostenberechnung •Mitwirken bei der Auftragserteilung 8.Objektuberwachung (Bauuberwachung) •Uberwachen der Ausfuhrung des Objekts auf Ubereinstimmung mit der Baugenehmigung oder Zustimmung, den Ausfuhrungsplanen und den Leistungsbeschreibungen sowie mit den allgemein anerkannten Regeln der Technik und den einschlagigen Vorschriften •Uberwachen der Ausfuhrung von Tragwerken nach § 63 Abs. 1 Nr. 1 und 2 auf Ubereinstimmung mit dem Standsicherheitsnachweis •Koordinieren der an der Objektuberwachung fachlich Beteiligten •Uberwachung und Detailkorrektur von Fertigteilen •Aufstellen und Uberwachen eines Zeitplanes (Balkendiagramm) •Fuhren eines Bautagebuches •Gemeinsames Aufma? mit den bauausfuhrenden Unternehmen •Abnahme der Bauleistungen unter Mitwirkung anderer an der Planung und Objektuberwachung fachlich Beteiligter unter Feststellung von Mangeln •Rechnungsprufung •Kostenfeststellung nach DIN 276 oder nach dem wohnungsrechtlichen Berechnungsrecht •Antrag auf behordliche Abnahmen und Teilnahme daran •Ubergabe des Objekts einschlie?lich Zusammenstellung und Ubergabe der erforderlichen Unterlagen, zum Beispiel Bedienungsanleitungen, Prufprotokolle •Auflisten der Gewahrleistungsfristen •Uberwachen der Beseitigung der bei der Abnahme der Bauleistungen festgestellten Mangel •Kostenkontrolle durch Uberprufung der Leistungsabrechnung der bauausfuhrenden Unternehmen im Vergleich zu den Vertragspreisen und dem Kostenanschlag •Qualitatskontrolle der Baumaterialien 9.Objektbetreuung und Dokumentation •Objektbegehung zur Mangelfeststellung vor Ablauf der Verjahrungsfristen der Gewahrleistungsanspruche gegenuber den bauausfuhrenden Unternehmen •Uberwachen der Beseitigung von Mangeln, die innerhalb der Verjahrungsfristen der Gewahrleistungsanspruche, langstens jedoch bis zum Ablauf von funf Jahren seit Abnahme der Bauleistungen auftreten •Mitwirken bei der Freigabe von Sicherheitsleistungen Systematische Zusammenstellung der zeichnerischen Darstellungen und rechnerischen Ergebnisse des Objekts
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